Gabriele Beutner-Kijewski

Meine Philosophie



Meine Philosophie


Ob ein Fleck auf dem Boden (oder die Abbildung eines Kontinents), ob eine Maserung im Holz (oder die Figur eines Gnoms), ob eine kurze Wolkenkonstellation (oder eine wild laufende Pferdeherde mit einem steigenden Hengst), ob ein Sonnenuntergang (oder eine sentimentale Erinnerung an Mexiko) – jeder hat seine ganz eigene Sichtweise der Dinge, die ihn umgeben. Diese wird dann noch zusätzlich durch Stimmungsschwankungen beeinflußt.



Das war mir zwar schon lange klar, aber so richtig bewußt wurde es mir, als ich meine Bilder Kindern zeigte (wobei ich mich übrigens darauf eingestellt hatte, daß sie mit meiner überwiegend abstrakten Malerei gar nichts anfangen könnten und sie „blöd“ finden würden). Aber weit gefehlt! Jedes der Kinder betrachtete meine Bilder sehr interessiert, und jedes sah noch etwas ganz anderes darin. Diese Erfahrung bestärkte mich bei der Entscheidung, meinen nicht gegenständlichen Bildern keine „festgelegten“ Titel zu geben.

Jedes meiner Bilder ist in einem bestimmten Seelen- und Lebensumstand entstanden. Daraus resultieren natürlich auch die jeweiligen Titel.
Selbstverständlich ist es mir wichtig meine eigene Sichtweise mitzuteilen. Das ist wohl schon immer das Bedürfnis eines Künstlers gewesen. Um den Betrachter jedoch in seiner Interpretation so wenig wie möglich einzuschränken habe ich meine Titel mit einem „Frage-Zeichen“ versehen.

Jeder soll meine Bilder interpretieren dürfen, wie es ihm und seiner persönlichen Lebenssituation entspricht.



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